Achtung! Die Grafik wird soeben geladen, etwas Geduld bitte!




Tipps & Tricks für XP




Alle Tipps&Tricks, die hier - unverbindlich - vom SCCN e.V. weitergegeben werden, sind ohne jede Gewährleistung für Funktion, Korrektheit oder Fehlerfreiheit. Für alle direkten oder indirekten Schäden - insbesondere Schäden an anderer Software, Schäden an Hardware, Schäden durch Nutzungsausfall, usw. etc. kann der Senioren Computer Club Norderstedt nicht haftbar gemacht werden.
Vorsicht, Sie sollten Windows und Ihren PC schon ganz gut beherrschen!
Die Tipps wurden aus div. Fachzeitschriften und div.Internetveröffentlichungen zusammengetragen und zum Teil von Clubmitgliedern nachvollzogen.
Sie möchten die gesamten Tipps&Tricks als PDF-Datei laden und drucken ?

Bitte hier auf das Symbol klicken

Tipps&Tricks

Windows im Modus "Abgesicherter Modus" starten

Um Windows im abgesicherten Modus zu starten, müssen Sie beim Laden von Windows rechtzeitig die Taste [F5] drücken. Im danach erscheinenden Menü wählen Sie den Eintrag "Abgesicherter Modus" und drücken auf [Return].Danach erscheint eine Auswahl der auf dem PC vorhandenen Windows-Betriebssysteme. Wählen Sie das gewünschte aus (meist ist eh nur ein Eintrag vorhanden) und drücken Sie erneut [Return]. Danach wird Windows im abgesicherten Modus gestartet. Das kann eine Weile dauern.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Festplatte defragmentieren in Windows XP

Die Festplatte zu defragmentieren hilft immer dann, wenn die Festplatte zu langsam wird. Falls Programme nur noch sehr langsam starten oder das Laden von Dateien zum Geduldsspiel wird, hilft es, die Daten auf der Festplatte wieder in Ordnung zu bringen. Um ein Laufwerk zu defragmentieren, klicken Sie auf Start - Arbeitsplatz. Danach folgt ein Klick mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Laufwerk. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Eigenschaften. Weiter geht es mit Extras - Jetzt defragmentieren. Zunächst klicken Sie auf Überprüfen. Kurz danach gibt Ihnen Windows eine Empfehlung. Falls die lautet: Das Volume sollte defragmentiert werden. Starten Sie die Defragmentierung mit einem Klick auf Defragmentieren. Die nun folgende Defragmentierung kann eine Weile dauern. In dieser Zeit sollten alle anderen Arbeiten am PC ruhen. Denn jeder Schreibvorgang auf die Festplatte verzögert die Defragmentierung. Übrigens: Defragmentieren Sie Ihre Festplatte nicht zu oft. Denn das intensive Schreiben und Lesen von Daten bei der Defragmentierung beansprucht enorm die Festplatte.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Master Boot Record (MBR) reparieren und wiederherstellen

Durch manche Operationen mit der Festplatte, wie etwa der fehlgeschlagenen Installation eines zusätzlichen Betriebssystems, kann der Startbereich der Festplatte zerstört sein, so dass sie nicht mehr hochfährt. Dann erscheint beispielsweise die Meldung "NTLDR fehlt". So restaurieren Sie den MBR: Legen Sie die Installations-CD von XP oder Windows 2000 in das CD-Laufwerk ein und starten den Computer neu. Startet der Computer nicht über die CD, müssen Sie im BIOS-Setup des PC die Boot-Reihenfolge umstellen, so dass die CD vor der Festplatte verwendet wird. Während des Bootens erkennt das Startprogramm auf der CD eine gegebenenfalls vorhandene bootfähige Partition auf der Festplatte, stoppt das Hochfahren und fährt erst auf einen beliebigen Tastendruck hin mit dem Booten fort. Beim ersten Bildschirm des Windows-Setup-Programms wählen Sie "R" und im nächsten Screen "K" für das Laden der Wiederherstellungskonsole. Nun geben Sie folgenden Befehl ein: fixmbr

Ist nach einem Neustart die Platte immer noch nicht boot-willig, können Sie auch den Startbereich der ersten Partition neu erzeugen lassen. Dazu führen Sie nochmals die Wiederherstellungskonsole aus und tippen dieses Kommando ein: fixboot c:

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

NTLDR fehlt

Erscheint beim Start von Windows XP die Meldung NTLDR fehlt, kann das einen ganz einfachen Grund haben. Möglicherweise versucht das System von einer nicht startfähigen Diskette oder CD zu booten. Die Lösung: Einfach die Diskette oder CD aus dem Laufwerk nehmen und neu starten.

Andere Fehlerursachen sind:

Fehlerhafte Einstellung der Festplatten im BIOS.
In diesem Fall dafür sorgen, dass die Festplatte, auf der das Betriebssystem sitzt am primären IDE-Controller als "Master" eingestellt ist.

Der Einbau einer zweiten Festplatte.
In diesem Fall sehen Sie nach, ob die neue Festplatte korrekt als "Slave" konfiguriert und an den entsprechenden Stecker angeschlossen ist. Außerdem sollte die Festplatte kein bootbares Windows-System enthalten. Ist das der Fall, leeren Sie die Platte.

Fehlerhafte Einträge in der Datei boot.ini.
Falls Sie zuvor selbst Einstellungen in der "boot.ini" geändert haben, überprüfen Sie diese und korrigieren Sie die Einträge.

Probleme mit dem Bootsektor oder dem Master Boot Record.

Probleme mit den Dateien NTLDR oder NTDETECT.COM.
Ist dies der Fall, müssen Sie diese Datei von der Windows-Installation-CD kopieren. Dazu starten Sie den Computer in der Reparaturkonsole wie in Laufwerk C: formatieren beschrieben. Danach führen Sie die Befehle

copy d:\i386\ntldr c:\ und copy d:\i386\ntdetect.com c:\

aus, um die Dateien neu auf Ihre Festplatte zu kopieren. An Stelle des Laufwerksbuchstaben d: geben Sie den Laufwerksbuchstaben Ihres CD-Laufwerks ein.
Defekte IDE-Kabel.
Falls alle anderen Fehlerursachen ausscheiden, kann ein defektes oder loses IDE-Kabel die Ursache sein. In diesem Fall prüfen Sie das Kabel auf festen Sitz und tauschen es gegebenenfalls aus.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Laufwerk C: formatieren

Laufwerk C: formatieren ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht. Denn von Windows aus geht das nicht ohne weiteres. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie Laufwerk C: formatieren. Die Partition oder Festplatte zu formatieren geht normalerweise über die "Datenträgerverwaltung" von Windows XP und Windows 2000. Dort kann man sehr bequem mit wenigen Mausklicks Aufgaben wie das Partitionieren, Formatieren oder Einbinden von Laufwerken auf Festplatten vornehmen . Was aber nicht klappen will, ist die Formatierung des Laufwerks, auf dem das Windows-Systems selbst zu Hause ist, also in der Regel C: Dieses Unvermögen ist auch nicht weiter verwunderlich, da das für das Betriebssystem ja einem Absägen des eigenen Astes gleichkommen würde, wenn es auf C: installiert ist und C: formatieren würde.
Wollen Sie dennoch das Systemlaufwerk komplett formatieren, gehen Sie so vor:
Legen Sie die Installations-CD von XP oder Windows 2000 in das CD-Laufwerk ein und starten den Computer neu. Er soll nun über die eingelegte CD starten. Tut er das nicht automatisch, ist je nach dem BIOS Ihres PC dazu entweder eine Umstellung der Boot-Reihenfolge oder einfach nur ein spezieller Tastendruck beim PC-Start erforderlicht, der ein Boot-Menü anzeigt. Für dieses Menü sorgt bei vielen BIOS-Varianten die Taste [F12]. Während dem Booten erkennt das Startprogramm auf der CD eine gegebenenfalls vorhandene bootfähige Partition auf der Festplatte, stoppt das Hochfahren und fährt erst auf einen beliebigen Tastendruck hin mit dem Booten fort. Beim ersten Bildschirm des Windows-Setup-Programms wählen Sie "R" und im nächsten Screen "K" für das Laden der Wiederherstellungskonsole (auch Reparaturkonsole).
Nach der Auswahl der Windows-Installation – die für unser Vorhaben ohne Belang ist, geben Sie den Befehl "map" ein. Er zeigt Ihnen alle vorhandenen Partitionen mit Laufwerksbuchstaben an.
Haben Sie sich vergewissert, welches Laufwerk Sie formatieren wollen, geben Sie zum Beispiel für das Laufwerk C: ein: format c:
Das Dateisystem wird dabei gleich dem vorhandenen System gesetzt. Mit dem Parameter "/fs:" können Sie aber ein bestimmtes Format vorgeben. Um zum Beispiel ein bislang mit FAT32 formatiertes Laufwerk mit NTFS neu zu formatieren, geben Sie ein: format c: /fs:ntfs

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Festplatte formatieren?

Das geht in Windows XP am besten in der Verwaltung.
Die Festplatte formatieren Sie Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz klicken und anschließend Verwalten wählen.
Klicken Sie dann auf die Datenträgerverwaltung. Hier finden Sie die Festplatten und Laufwerke, die Sie formatieren können. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Partition und wählen Sie Formatieren. Dann können Sie die Festplatte formatieren.
Achtung: Alle Daten auf der betreffenden Partition gehen beim Formatieren der Festplatte verloren.
Wichtig: Die Partition, auf der Windows XP liegt, meist ist das C:, können Sie nicht direkt aus Windows XP heraus formatieren. Dazu booten Sie mit der Windows CD und wählen die Wiederherstellungskonsole. Dort steht Ihnen der Befehl Format zur Verfügung.
Falls Sie die Festplatte komplett formatieren wollen, müssen Sie zunächst alle Partitionen löschen. Eine Möglichkeit dazu ist, die Platte komplett zu putzen und dann neu einzurichen.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Was die Taste F5 so alles kann

Sie aktualisiert den Internet Browser, in dem die Seite neu geladen wird. Mit der Taste "F5" wird der Zwischenspeicher gelöscht und die Seite wird neu geladen. In Outlook Express lädt sie noch nicht geladene Mails herunter.
Bei der Ansicht eines Laufwerks oder eines Verzeichnisses (z.b im Windows Explorer) werden Änderungen, wie das Löschen oder Verschieben von Dateien nicht direkt übernommen. Erst mit der Taste [F5] werden die Inhalte aktualisiert.
In Word wird die Such- Eingabemaske aufgerufen.
Wenn man eine CD gewechselt hat, kann es vorkommen, dass die neue CD noch nicht im geöffneten Verzeichnis angezeigt wird. Ein Klick auf F5 und die Ansicht wird aktualisiert. Besucht man sein Postfach von einem öffentlichen Computer aus und logt sich mit dem Passwort direkt beim E-Maildienst ein, so sollte man die Seite nie ohne Logout verlassen. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass spätere Nutzer dieses Computers über die im Cache gespeicherten Seiten ohne Passwortabfrage auf die Daten zugreifen können. Gibt es keine Logout- Möglichkeit, dann geht man so vor:
Internet- Explorer- Extras- Allgemein-Temponäre Internetdateien-Dateien löschen.
Nun wird bei erneutem Besuch passwortgeschützter Seiten die Passworteingabe verlangt.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Alle Unterordner eines Datenträgers gleichzeitig öffnen

Markieren Sie einen Datenträger (z. B. C:) im linken Explorer-Fenster. Danach drücken Sie die Taste [x] auf dem Zahlenblock. Alle Unterordner der Festplatte öffnen sich. Dieser Befehl ist sehr hilfreich, wenn sie z. B. eine neue CD durchstöbern wollen.
Das Gegenteil bewirkt die Taste [-]. Alle Unterordner werden geschlossen. Erst nach dem Drücken der [F5]-Taste müssen die Unterordner des Datenträgers wieder einzeln geöffnet werden. Die Taste [F5] bewirkt gleichzeitig einen Refresh des Datenträgers, d. h., die Dateien werden im Explorer neu eingelesen. Die [F5]-Taste bewirkt übrigens auch einen Seiten-Refresh (neues Einladen) im Internet-Explorer. Um lediglich eine Verzeichnisebene mehr anzuzeigen, drücken Sie statt der [x]-Taste die [+]-Taste:

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Automatische Spaltenanpassung

Die optimale Spaltenbreite für lange Dateinamen, Größenangaben usw. wird automatisch eingestellt, wenn Sie in das entsprechende Explorer-Fenster klicken und anschließend bei gedrückter [Strg]-Taste auf die [+]-Taste des Zahlenblocks drücken.
Wenn Sie diese optimale Anpassung nur für eine Spalte benötigen, führen Sie die Maus auf die Begrenzung zwischen den Spaltenüberschriften. Der Cursor zeigt sich dann als schwarzen Doppelpfeil. Klicken Sie dann zweimal und die Spalte erhält automatisch die optimale Breite.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Mehrere Dateien gleichzeitig markieren

Mit dem Explorer können Sie mehrere Dateien gleichzeitig bearbeiten (z. B. kopieren, löschen, verschieben) indem Sie die erste Datei markieren und bei gedrückter [Shift]-Taste auf eine Datei darunter (oder darüber) klicken. Alle Dateien dazwischen werden dann ebenfalls markiert und können mit gedrückter linker Maustaste (Drag-and-Drop-Aktion) oder gedrückter rechter Maustaste (Kontext-Menü öffnet sich) weiter behandelt werden. Alternativ zur gedrückten [Shift]-Taste können Sie auch mit einem Klick der linken Maustaste auf eine freie Stelle im Explorer-Fenster einen Rahmen um die zu markierenden Dateien ziehen. Wollen Sie einzelne Dateien, die nicht hintereinander gelistet sind, gleichzeitig markieren, halten Sie die [Strg]-Taste (anstelle der Shift-Taste) gedrückt. Mit der [Strg]-Taste können Sie auch bei einzelnen Dateien, die Sie vorher im Block markiert haben, die Markierung wieder entfernen.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

CD-ROM-Laufwerk per Explorer öffnen

Manchmal ist es sinnvoll, das CD-ROM-Laufwerk aus Windows heraus zu öffnen. Beispielsweise, wenn sich das Laufwerk nicht mehr mit den Tasten auf dem Laufwerk öffnen läßt. Zum Öffnen müssen sie in den Explorer oder den Arbeitsplatzordner wechseln. Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das CD-ROM-Laufwerk und wählen Sie "Auswerfen". Schon öffnet sich das Laufwerk. Dabei ist es unerheblich, ob sich eine CD im Laufwerk befindet.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Wenn der Internet-Explorer spinnt

Es kommt immer mal vor das der IE verrückt spielt. Die meisten Nutzer greifen dann einfach zur CD oder zum downloaden und installieren den IE über die vorhandene Version. Das ist nicht immer erfolgreich. Anwendern von XP müssen in diesem Fall die XP Setup-CD einlegen und über Start-Ausführen-den folgenden Befehl eingeben: \"rundll32.exe setup api,InstallHinfSection Default Install 132 %windir\\inf\\ie.inf\" (ohne Anführungszeichen). Jetzt wird der IE neu installiert.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Mehr Platz auf der Festplatte schaffen

Windows-XP bietet hierzu Möglichkeiten. Deaktivieren Sie den Ruhestand. Dazu entfernen Sie unter Start - Systemsteuerung - Energieoptionen - Ruhezustand - das Häkchen bei Ruhezustand. Die Datei hiberfil.sys wird nun nicht mehr erstellt und man spart einige 100 MB. Oder Sie deaktivieren die Systemwiederherstellung. Start-Systemsteuerung-System-Systemwiederherstllung, die Systemwiederherstellung wird auf allen Laufwerken deaktiviert.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Alternative zu Outlook

Gemail 2002 ist ein kostenloser Email-Client, der Mails senden, empfangen und archivieren kann. Es bietet sehr viel mehr Funktionen als Outlook. Schauen Sie mal unter www.gemail.de; Sie werden begeistert sein.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Vollständige Menüanzeige

Anwendung: Word 2000/XP - - Word 2000 und XP zeigen standardmäßig nur häufig verwendete Menüpunkte an. Um alles zu sehen, was das Programm hergibt, gehen Sie auf \"Extras, Anpassen\" und dann zur Registerkarte \"Optionen\". Hier deaktivieren Sie die Klickbox vor \"Menüs zeigen zuletzt verwendete Befehle zuerst an\".

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Den Assistenten kaltstellen

Anwendung: Office 2000 - - Den manchmal lästigen Office-Assistenten deaktivieren Sie über seinen Kontextmenüpunkt \"Ausblenden\". Wenn Sie die Assistenten dauerhaft beseitigen wollen, starten Sie das Office-Setup von der Installations-CD. Klicken Sie auf \"Features hinzufügen/entfernen\". Unter \"Office Tools, Office-Assistent\" wählen Sie die Option \"Nicht verfügbar\".

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Umgang mit Dateiendungen

Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP - - Fast alle Anwendungen hängen beim Speichern einer Datei stets ihre Standard-Datei-Endung an den Namen, selbst wenn Sie eine andere angeben. Dann wird etwa in Word aus \"Text.001\" eine Datei \"Text.001.doc\". Wenn Sie die Datei gezielt ohne eine solche Standard-Ergänzung speichern möchten, müssen Sie den gesamten Dateinamen in Anführungszeichen setzen.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Schneller Shutdown

Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP Um den PC herunterzufahren, müssen Sie sich nicht unbedingt durch das Start-Menü hangeln. Schneller geht es, wenn Sie auf eine freie Fläche Ihres Desktops klicken und die Tastenkombination \"Alt\"+\"F4\" betätigen. Der Dialog \"Windows beenden\" erscheint, und nach einer Bestätigung durch \"OK\" fährt das System herunter.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Drag und Drop nutzen

Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP Sie kopieren oder verschieben gerade Dateien per Drag und Drop und überlegen es sich doch anders? Lassen Sie in diesem Fall nicht die Maustaste los, sonst landen die Dateien in dem Ordner, über dem sich der Mauszeiger zufällig befindet. Wenn Sie \"Esc\"-drücken, wird die Operation abgebrochen. Nun können Sie die Maustaste loslassen.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Defrag der Auslagerungsdatei

Im Normalfall optimiert das Programm \"Defrag\" von Windows die Auslagerungsdatei nicht. Allerdings gibt es einen Trick, mit dem Sie die Daten trotzdem optimieren können. Schalten Sie die Auslagerungsdatei kurzfristig aus, indem Sie in der Systemsteuerung auf »System« klicken und dann auf »System | Leistungsmerkmale | Virtueller Arbeitsspeicher«. Nach dem Optimieren setzen Sie die Einstellungen wieder zurück.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Startvorgang beschleunigen

Beim Bootvorgang sucht Windows 98 standardmäßig nach der Datei WINSTART.BAT. Wenn diese nicht vorhanden ist, benötigt das System länger als normal für den Start. Suchen Sie deshalb diese Datei im Verzeichnis C:\\WINDOWS. Sollte keine vorhanden sein, legen Sie eine Textdatei mit Rechtsklick und »Neu | Textdatei« an. Bei der Namensvergabe tragen Sie als Name »winstart.bat« ein.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Auslagerungsdatei optimieren

Im Normalfall verwaltet Windows die Eigenschaften der Auslagerungsdatei. Doch das ist nicht immer positiv. Am besten, Sie legen die Größe selbst auf einen Wert fest. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den »Arbeitsplatz« und dort auf »Eigenschaften«. Unter »Erweitert« wählen Sie »Einstellungen« für »Systemleistung«. Dann auf »Erweitert | Ändern«. Aktivieren Sie die Option »Benutzerdefinierte Größe« und tragen Sie dann in beiden Fällen als neuen Wert »300« ein.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Programme deinstallieren

Programme und Anwendungen belegen mal mehr, mal weniger Festplattenspeicher. Eigentlich kein Problem, denn wenn ein Tool nicht gefällt, kann man es ja deinstallieren. Das gilt aber nicht unter Windows 2000 oder XP. Hier hat Microsoft den Usern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Systemprogramme, wie beispielsweise der Microsoft Messenger, lassen sich nicht einfach löschen. Oder doch? Mit ein paar Einträgen an den richtigen Stellen kommen Sie auch an diese Programme ran. Öffnen Sie den »Arbeitsplatz« und gehen Sie in das Verzeichnis C:\\WINDOWS\\INF. Hier öffnen Sie die Datei SYSOC.INF mit einem Texteditor, etwa dem Editor von Windows. Entfernen Sie alle »,hide« aus der Datei. Am besten funktioniert das, indem Sie im Menü »Bearbeiten« den Punkt »Ersetzen...« aufrufen und unter »Suchen nach:« »,hide« eingeben. Das Feld »Ersetzen mit:« lassen Sie einfach leer. Mit einem Klick auf »Alle ersetzen« löscht der Editor alle »,hide« aus der Datei. Speichern Sie die Datei SYSOC.INF ab. Jetzt können Sie die Programme deinstallieren. Sie finden sie unter »Start | Einstellungen | Systemsteuerung | Software | Windows-Komponenten«.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Magnetfelder verursachen Schlieren am Bildschirm

Wenn in Ihrem Bildschirm nach etwa einer halben Stunde eine optische und farbliche Verzerrung auftritt, kann das mehrere Ursachen haben. In einem solchen Fall deutet alles darauf hin, daß sich in unmittelbarer Nähe des Monitors ein Magnetfeld befindet. Bei jedem Einschalten werden die meisten Bildschirme automatisch entmagnetisiert. Doch im Laufe des Betriebs baut sich das Magnetfeld wieder auf und verursacht diese Störungen. Prüfen Sie folgende Punkte: Befindet sich ein Netzteil oder Trafo in der näheren Umgebung des Bildschirms? Stehen neben dem Monitor Lautsprecher, die nicht optimal abgeschirmt sind? Befindet sich ein störender zweiter Monitor in der Nähe? Liegt eine Hochspannungsquelle in der Nähe?

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Defektes Kabel: Schrift wirft Schatten

Wenn ein Monitor plötzlich einen Schatten in der Schrift oder in einem Fenster wirft, muß noch kein Hardwaredefekt vorliegen. Begutachten Sie einmal das Bildschirmkabel. Ordnung halten ist eine feine Sache, doch beim Monitorkabel kann sie sogar stören. Wickeln Sie das Kabel auf keinen Fall auf. Eine Wicklung induziert das Monitorsignal in die benachbarte Schleife. Dadurch entstehen horizontale Geisterbilder des eigentlichen Monitorbildes. Besonders bei VGA-Verlängerungskabeln ist dieser Effekt zu beobachten. Verzichten Sie nach Möglichkeit ganz auf eine Verlängerung, die Qualität des Bildes leidet stark.

Tipps & Tricks Sie können die Tipps & Trick einzeln als PDF Datei laden und drucken!
Bitte hier auf das Symbol klicken!

Sie haben einen?

Sie haben auch einen Tipp, der hier erscheinen soll??   Dann her damit!!!
Sendet Euren Tipp an die folgende E-Mail Adresse:  
Stand: 15.Jan.2016 ++ www.sccn.eu ++ Senioren-Computer-Club-Norderstedt e.V. ++ www.sccn.de

Seitenanfang nach oben