Tipps & Tricks für XP
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Alle Tipps&Tricks, die hier - unverbindlich - vom SCCN e.V.
weitergegeben werden, sind ohne jede Gewährleistung für Funktion,
Korrektheit oder Fehlerfreiheit.
Für alle direkten oder indirekten Schäden - insbesondere Schäden an anderer
Software, Schäden an Hardware, Schäden durch Nutzungsausfall, usw. etc.
kann der Senioren Computer Club Norderstedt nicht haftbar gemacht werden.
Vorsicht, Sie sollten Windows und Ihren PC schon ganz gut beherrschen!
Die Tipps wurden aus div. Fachzeitschriften und div.Internetveröffentlichungen zusammengetragen
und zum Teil von Clubmitgliedern nachvollzogen.
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Windows im Modus "Abgesicherter Modus" starten
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Um Windows im abgesicherten Modus zu starten, müssen Sie beim Laden
von Windows rechtzeitig die Taste [F5] drücken.
Im danach erscheinenden Menü wählen Sie den Eintrag "Abgesicherter Modus"
und drücken auf [Return].Danach erscheint eine Auswahl der auf
dem PC vorhandenen Windows-Betriebssysteme. Wählen Sie das gewünschte
aus (meist ist eh nur ein Eintrag vorhanden) und drücken Sie erneut [Return].
Danach wird Windows im abgesicherten Modus gestartet. Das kann eine Weile dauern.
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Festplatte defragmentieren in Windows XP
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Die Festplatte zu defragmentieren hilft immer dann, wenn die Festplatte
zu langsam wird. Falls Programme nur noch sehr langsam starten
oder das Laden von Dateien zum Geduldsspiel wird, hilft es, die Daten
auf der Festplatte wieder in Ordnung zu bringen.
Um ein Laufwerk zu defragmentieren, klicken Sie auf Start - Arbeitsplatz.
Danach folgt ein Klick mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Laufwerk.
Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Eigenschaften.
Weiter geht es mit Extras - Jetzt defragmentieren.
Zunächst klicken Sie auf Überprüfen. Kurz danach gibt Ihnen Windows eine Empfehlung.
Falls die lautet: Das Volume sollte defragmentiert werden.
Starten Sie die Defragmentierung mit einem Klick auf Defragmentieren.
Die nun folgende Defragmentierung kann eine Weile dauern. In dieser Zeit sollten
alle anderen Arbeiten am PC ruhen. Denn jeder Schreibvorgang auf die
Festplatte verzögert die Defragmentierung.
Übrigens: Defragmentieren Sie Ihre Festplatte nicht zu oft. Denn das intensive
Schreiben und Lesen von Daten bei der Defragmentierung beansprucht enorm
die Festplatte.
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Master Boot Record (MBR) reparieren und wiederherstellen
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Durch manche Operationen mit der Festplatte, wie etwa der fehlgeschlagenen
Installation eines zusätzlichen Betriebssystems, kann der Startbereich der Festplatte
zerstört sein, so dass sie nicht mehr hochfährt. Dann erscheint beispielsweise
die Meldung "NTLDR fehlt".
So restaurieren Sie den MBR: Legen Sie die Installations-CD von XP oder
Windows 2000 in das CD-Laufwerk ein und starten den Computer neu.
Startet der Computer nicht über die CD, müssen Sie im BIOS-Setup des PC die
Boot-Reihenfolge umstellen, so dass die CD vor der Festplatte verwendet wird.
Während des Bootens erkennt das Startprogramm auf der CD eine gegebenenfalls
vorhandene bootfähige Partition auf der Festplatte, stoppt das Hochfahren und fährt
erst auf einen beliebigen Tastendruck hin mit dem Booten fort.
Beim ersten Bildschirm des Windows-Setup-Programms wählen Sie "R" und im nächsten Screen "K"
für das Laden der Wiederherstellungskonsole.
Nun geben Sie folgenden Befehl ein: fixmbr
Ist nach einem Neustart die Platte immer noch nicht boot-willig, können Sie auch
den Startbereich der ersten Partition neu erzeugen lassen.
Dazu führen Sie nochmals die Wiederherstellungskonsole aus und tippen dieses
Kommando ein: fixboot c:
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NTLDR fehlt
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Erscheint beim Start von Windows XP die Meldung NTLDR fehlt, kann das einen ganz
einfachen Grund haben. Möglicherweise versucht das System von einer nicht startfähigen
Diskette oder CD zu booten. Die Lösung: Einfach die Diskette oder CD aus dem
Laufwerk nehmen und neu starten.
Andere Fehlerursachen sind:
Fehlerhafte Einstellung der Festplatten im BIOS.
In diesem Fall dafür sorgen, dass die Festplatte, auf der das Betriebssystem
sitzt am primären IDE-Controller als "Master" eingestellt ist.
Der Einbau einer zweiten Festplatte.
In diesem Fall sehen Sie nach, ob die neue Festplatte korrekt als "Slave" konfiguriert
und an den entsprechenden Stecker angeschlossen ist. Außerdem sollte die
Festplatte kein bootbares Windows-System enthalten. Ist das der Fall, leeren Sie die Platte.
Fehlerhafte Einträge in der Datei boot.ini.
Falls Sie zuvor selbst Einstellungen in der "boot.ini" geändert haben,
überprüfen Sie diese und korrigieren Sie die Einträge.
Probleme mit dem Bootsektor oder dem Master Boot Record.
Probleme mit den Dateien NTLDR oder NTDETECT.COM.
Ist dies der Fall, müssen Sie diese Datei von der Windows-Installation-CD
kopieren. Dazu starten Sie den Computer in der Reparaturkonsole wie in
Laufwerk C: formatieren beschrieben. Danach führen Sie die Befehle
copy d:\i386\ntldr c:\ und copy d:\i386\ntdetect.com c:\
aus, um die Dateien neu auf Ihre Festplatte zu kopieren. An Stelle des
Laufwerksbuchstaben d: geben Sie den Laufwerksbuchstaben Ihres CD-Laufwerks ein.
Defekte IDE-Kabel.
Falls alle anderen Fehlerursachen ausscheiden, kann ein defektes oder loses
IDE-Kabel die Ursache sein. In diesem Fall prüfen Sie das Kabel auf festen Sitz
und tauschen es gegebenenfalls aus.
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Laufwerk C: formatieren
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Laufwerk C: formatieren ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Denn von Windows aus geht das nicht ohne weiteres. Dieser Beitrag zeigt Ihnen,
wie Sie Laufwerk C: formatieren.
Die Partition oder Festplatte zu formatieren geht normalerweise über die
"Datenträgerverwaltung" von Windows XP und Windows 2000. Dort kann man sehr
bequem mit wenigen Mausklicks Aufgaben wie das Partitionieren, Formatieren
oder Einbinden von Laufwerken auf Festplatten vornehmen .
Was aber nicht klappen will, ist die Formatierung des Laufwerks, auf dem
das Windows-Systems selbst zu Hause ist, also in der Regel C: Dieses Unvermögen
ist auch nicht weiter verwunderlich, da das für das Betriebssystem ja einem
Absägen des eigenen Astes gleichkommen würde, wenn es auf C: installiert ist
und C: formatieren würde. Wollen Sie dennoch das Systemlaufwerk komplett formatieren,
gehen Sie so vor: Legen Sie die Installations-CD von XP oder Windows 2000 in
das CD-Laufwerk ein und starten den Computer neu.
Er soll nun über die eingelegte CD starten. Tut er das nicht automatisch, ist
je nach dem BIOS Ihres PC dazu entweder eine Umstellung der Boot-Reihenfolge
oder einfach nur ein spezieller Tastendruck beim PC-Start erforderlicht, der ein
Boot-Menü anzeigt. Für dieses Menü sorgt bei vielen BIOS-Varianten die Taste [F12].
Während dem Booten erkennt das Startprogramm auf der CD eine gegebenenfalls
vorhandene bootfähige Partition auf der Festplatte, stoppt das Hochfahren
und fährt erst auf einen beliebigen Tastendruck hin mit dem Booten fort.
Beim ersten Bildschirm des Windows-Setup-Programms wählen Sie "R" und im nächsten
Screen "K" für das Laden der Wiederherstellungskonsole (auch Reparaturkonsole).
Nach der Auswahl der Windows-Installation – die für unser Vorhaben ohne Belang
ist, geben Sie den Befehl "map" ein. Er zeigt Ihnen alle vorhandenen Partitionen
mit Laufwerksbuchstaben an. Haben Sie sich vergewissert, welches Laufwerk Sie
formatieren wollen, geben Sie zum Beispiel für das Laufwerk C: ein: format c:
Das Dateisystem wird dabei gleich dem vorhandenen System gesetzt. Mit dem
Parameter "/fs:" können Sie aber ein bestimmtes Format vorgeben. Um zum Beispiel
ein bislang mit FAT32 formatiertes Laufwerk mit NTFS neu zu formatieren, geben Sie
ein: format c: /fs:ntfs
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Festplatte formatieren?
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Das geht in Windows XP am besten in der Verwaltung.
Die Festplatte formatieren Sie Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf
Arbeitsplatz klicken und anschließend Verwalten wählen.
Klicken Sie dann auf die Datenträgerverwaltung. Hier finden Sie die Festplatten
und Laufwerke, die Sie formatieren können. Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die gewünschte Partition und wählen Sie Formatieren.
Dann können Sie die Festplatte formatieren.
Achtung: Alle Daten auf der betreffenden Partition gehen beim Formatieren
der Festplatte verloren. Wichtig: Die Partition, auf der Windows XP
liegt, meist ist das C:, können Sie nicht direkt aus Windows XP heraus
formatieren. Dazu booten Sie mit der Windows CD und wählen die
Wiederherstellungskonsole. Dort steht Ihnen der Befehl Format zur Verfügung.
Falls Sie die Festplatte komplett formatieren wollen, müssen Sie zunächst
alle Partitionen löschen. Eine Möglichkeit dazu ist, die Platte komplett zu
putzen und dann neu einzurichen.
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Was die Taste F5 so alles kann
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Sie aktualisiert den Internet Browser, in dem die Seite neu geladen wird. Mit der Taste
"F5" wird der Zwischenspeicher gelöscht und die Seite wird neu geladen.
In Outlook Express lädt sie noch nicht geladene Mails herunter.
Bei der Ansicht eines Laufwerks oder eines Verzeichnisses (z.b im Windows
Explorer) werden Änderungen, wie das Löschen oder Verschieben von Dateien
nicht direkt übernommen. Erst mit der Taste [F5] werden die Inhalte
aktualisiert.
In Word wird die Such- Eingabemaske aufgerufen.
Wenn man eine CD gewechselt hat, kann es vorkommen, dass die neue CD
noch nicht im geöffneten Verzeichnis angezeigt wird. Ein Klick auf F5
und die Ansicht wird aktualisiert. Besucht man sein Postfach von einem
öffentlichen Computer aus und logt sich mit dem Passwort direkt beim
E-Maildienst ein, so sollte man die Seite nie ohne Logout verlassen.
Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass spätere Nutzer dieses Computers
über die im Cache gespeicherten Seiten ohne Passwortabfrage auf die
Daten zugreifen können. Gibt es keine Logout- Möglichkeit, dann geht
man so vor:
Internet- Explorer- Extras- Allgemein-Temponäre Internetdateien-Dateien
löschen.
Nun wird bei erneutem Besuch passwortgeschützter Seiten die Passworteingabe verlangt.
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Alle Unterordner eines Datenträgers gleichzeitig öffnen
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Markieren Sie einen Datenträger (z. B. C:) im linken Explorer-Fenster. Danach
drücken Sie die Taste [x] auf dem Zahlenblock. Alle Unterordner der
Festplatte öffnen sich. Dieser Befehl ist sehr hilfreich, wenn sie z.
B. eine neue CD durchstöbern wollen.
Das Gegenteil bewirkt die Taste [-]. Alle Unterordner werden geschlossen.
Erst nach dem Drücken der [F5]-Taste müssen die Unterordner des Datenträgers
wieder einzeln geöffnet werden. Die Taste [F5] bewirkt gleichzeitig
einen Refresh des Datenträgers, d. h., die Dateien werden im Explorer
neu eingelesen. Die [F5]-Taste bewirkt übrigens auch einen Seiten-Refresh
(neues Einladen) im Internet-Explorer. Um lediglich eine Verzeichnisebene
mehr anzuzeigen, drücken Sie statt der [x]-Taste die [+]-Taste:
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Automatische Spaltenanpassung
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Die optimale
Spaltenbreite für lange Dateinamen, Größenangaben usw. wird automatisch
eingestellt, wenn Sie in das entsprechende Explorer-Fenster klicken
und anschließend bei gedrückter [Strg]-Taste auf die [+]-Taste des Zahlenblocks
drücken.
Wenn Sie diese optimale Anpassung nur für eine Spalte benötigen, führen
Sie die Maus auf die Begrenzung zwischen den Spaltenüberschriften. Der
Cursor zeigt sich dann als schwarzen Doppelpfeil. Klicken Sie dann zweimal
und die Spalte erhält automatisch die optimale Breite.
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Mehrere Dateien gleichzeitig markieren
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Mit dem Explorer können Sie mehrere Dateien gleichzeitig bearbeiten (z. B.
kopieren, löschen, verschieben) indem Sie die erste Datei markieren
und bei gedrückter [Shift]-Taste auf eine Datei darunter (oder darüber)
klicken. Alle Dateien dazwischen werden dann ebenfalls markiert und können
mit gedrückter linker Maustaste (Drag-and-Drop-Aktion) oder gedrückter
rechter Maustaste (Kontext-Menü öffnet sich) weiter behandelt werden.
Alternativ zur gedrückten [Shift]-Taste können Sie auch mit einem Klick
der linken Maustaste auf eine freie Stelle im Explorer-Fenster einen
Rahmen um die zu markierenden Dateien ziehen. Wollen Sie einzelne Dateien,
die nicht hintereinander gelistet sind, gleichzeitig markieren, halten
Sie die [Strg]-Taste (anstelle der Shift-Taste) gedrückt.
Mit der [Strg]-Taste können Sie auch bei einzelnen Dateien, die Sie vorher
im Block markiert haben, die Markierung wieder entfernen.
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CD-ROM-Laufwerk per Explorer öffnen
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Manchmal ist es sinnvoll, das CD-ROM-Laufwerk aus Windows heraus zu öffnen.
Beispielsweise, wenn sich das Laufwerk nicht mehr mit den Tasten auf dem Laufwerk öffnen läßt.
Zum Öffnen müssen sie in den Explorer oder den Arbeitsplatzordner wechseln.
Klicken Sie dort mit der rechten Maustaste auf das CD-ROM-Laufwerk und wählen Sie "Auswerfen".
Schon öffnet sich das Laufwerk. Dabei ist es unerheblich, ob sich eine CD im Laufwerk befindet.
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Wenn der Internet-Explorer spinnt
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Es kommt immer mal vor das der IE verrückt spielt. Die meisten Nutzer greifen
dann einfach zur CD oder zum downloaden und installieren den IE über
die vorhandene Version. Das ist nicht immer erfolgreich. Anwendern von
XP müssen in diesem Fall die XP Setup-CD einlegen und über
Start-Ausführen-den folgenden Befehl eingeben: \"rundll32.exe
setup api,InstallHinfSection Default Install 132 %windir\\inf\\ie.inf\"
(ohne Anführungszeichen). Jetzt wird der IE neu installiert.
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Mehr Platz auf der Festplatte schaffen
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Windows-XP bietet hierzu Möglichkeiten. Deaktivieren Sie den Ruhestand.
Dazu entfernen Sie unter Start - Systemsteuerung - Energieoptionen -
Ruhezustand - das Häkchen bei Ruhezustand. Die Datei hiberfil.sys
wird nun nicht mehr erstellt und man spart einige 100 MB. Oder Sie deaktivieren
die Systemwiederherstellung. Start-Systemsteuerung-System-Systemwiederherstllung,
die Systemwiederherstellung wird auf allen Laufwerken deaktiviert.
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Alternative zu Outlook
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Gemail 2002 ist ein kostenloser Email-Client, der Mails senden, empfangen und
archivieren kann. Es bietet sehr viel mehr Funktionen als Outlook. Schauen
Sie mal unter www.gemail.de;
Sie werden begeistert sein.
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Vollständige Menüanzeige
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Anwendung: Word 2000/XP - - Word 2000 und XP zeigen standardmäßig nur
häufig verwendete Menüpunkte an. Um alles zu sehen, was das
Programm hergibt, gehen Sie auf \"Extras, Anpassen\" und dann
zur Registerkarte \"Optionen\". Hier deaktivieren Sie die
Klickbox vor \"Menüs zeigen zuletzt verwendete Befehle zuerst
an\".
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Den Assistenten kaltstellen
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Anwendung:
Office 2000 - - Den manchmal lästigen Office-Assistenten deaktivieren
Sie über seinen Kontextmenüpunkt \"Ausblenden\".
Wenn Sie die Assistenten dauerhaft beseitigen wollen, starten Sie das
Office-Setup von der Installations-CD. Klicken Sie auf \"Features
hinzufügen/entfernen\". Unter \"Office Tools, Office-Assistent\"
wählen Sie die Option \"Nicht verfügbar\".
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Umgang mit Dateiendungen
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Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP - -
Fast alle Anwendungen hängen beim Speichern einer Datei stets ihre
Standard-Datei-Endung an den Namen,
selbst wenn Sie eine andere angeben. Dann wird etwa in Word aus \"Text.001\"
eine Datei \"Text.001.doc\". Wenn Sie die Datei gezielt ohne
eine solche Standard-Ergänzung speichern möchten, müssen
Sie den gesamten Dateinamen in Anführungszeichen setzen.
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Schneller Shutdown
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Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP Um den PC herunterzufahren, müssen
Sie sich nicht unbedingt durch das Start-Menü hangeln. Schneller
geht es, wenn Sie auf eine freie Fläche Ihres Desktops klicken
und die Tastenkombination \"Alt\"+\"F4\" betätigen.
Der Dialog \"Windows beenden\" erscheint, und nach einer Bestätigung
durch \"OK\" fährt das System herunter.
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Drag und Drop nutzen
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Betriebssysteme: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP Sie kopieren oder verschieben gerade
Dateien per Drag und Drop und überlegen es sich doch anders? Lassen
Sie in diesem Fall nicht die Maustaste los, sonst landen die Dateien
in dem Ordner, über dem sich der Mauszeiger zufällig befindet.
Wenn Sie \"Esc\"-drücken, wird die Operation abgebrochen.
Nun können Sie die Maustaste loslassen.
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Defrag der Auslagerungsdatei
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Im Normalfall
optimiert das Programm \"Defrag\" von Windows die Auslagerungsdatei
nicht. Allerdings gibt es einen Trick, mit dem Sie die Daten trotzdem
optimieren können. Schalten Sie die Auslagerungsdatei kurzfristig
aus, indem Sie in der Systemsteuerung auf »System« klicken
und dann auf »System | Leistungsmerkmale | Virtueller Arbeitsspeicher«.
Nach dem Optimieren setzen Sie die Einstellungen wieder zurück.
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Startvorgang beschleunigen
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Beim Bootvorgang
sucht Windows 98 standardmäßig nach der Datei WINSTART.BAT.
Wenn diese nicht vorhanden ist, benötigt das System länger
als normal für den Start. Suchen Sie deshalb diese Datei im Verzeichnis
C:\\WINDOWS. Sollte keine vorhanden sein, legen Sie eine Textdatei mit
Rechtsklick und »Neu | Textdatei« an. Bei der Namensvergabe
tragen Sie als Name »winstart.bat« ein.
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Auslagerungsdatei optimieren
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Im Normalfall
verwaltet Windows die Eigenschaften der Auslagerungsdatei. Doch das
ist nicht immer positiv. Am besten, Sie legen die Größe selbst
auf einen Wert fest. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf den »Arbeitsplatz« und dort auf »Eigenschaften«.
Unter »Erweitert« wählen Sie »Einstellungen«
für »Systemleistung«. Dann auf »Erweitert | Ändern«.
Aktivieren Sie die Option »Benutzerdefinierte Größe«
und tragen Sie dann in beiden Fällen als neuen Wert »300«
ein.
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Programme deinstallieren
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Programme
und Anwendungen belegen mal mehr, mal weniger Festplattenspeicher. Eigentlich
kein Problem, denn wenn ein Tool nicht gefällt, kann man es ja
deinstallieren. Das gilt aber nicht unter Windows 2000 oder XP. Hier
hat Microsoft den Usern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Systemprogramme,
wie beispielsweise der Microsoft Messenger, lassen sich nicht einfach
löschen. Oder doch? Mit ein paar Einträgen an den richtigen
Stellen kommen Sie auch an diese Programme ran. Öffnen Sie den
»Arbeitsplatz« und gehen Sie in das Verzeichnis C:\\WINDOWS\\INF.
Hier öffnen Sie die Datei SYSOC.INF mit einem Texteditor, etwa
dem Editor von Windows. Entfernen Sie alle »,hide« aus der
Datei. Am besten funktioniert das, indem Sie im Menü »Bearbeiten«
den Punkt »Ersetzen...« aufrufen und unter »Suchen
nach:« »,hide« eingeben. Das Feld »Ersetzen
mit:« lassen Sie einfach leer. Mit einem Klick auf »Alle
ersetzen« löscht der Editor alle »,hide« aus
der Datei. Speichern Sie die Datei SYSOC.INF ab. Jetzt können Sie
die Programme deinstallieren. Sie finden sie unter »Start | Einstellungen
| Systemsteuerung | Software | Windows-Komponenten«.
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Magnetfelder verursachen Schlieren am Bildschirm
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Wenn in
Ihrem Bildschirm nach etwa einer halben Stunde eine optische und farbliche
Verzerrung auftritt, kann das mehrere Ursachen haben. In einem solchen
Fall deutet alles darauf hin, daß sich in unmittelbarer Nähe
des Monitors ein Magnetfeld befindet. Bei jedem Einschalten werden die
meisten Bildschirme automatisch entmagnetisiert. Doch im Laufe des Betriebs
baut sich das Magnetfeld wieder auf und verursacht diese Störungen.
Prüfen Sie folgende Punkte: Befindet sich ein Netzteil oder Trafo
in der näheren Umgebung des Bildschirms? Stehen neben dem Monitor
Lautsprecher, die nicht optimal abgeschirmt sind? Befindet sich ein
störender zweiter Monitor in der Nähe? Liegt eine Hochspannungsquelle
in der Nähe?
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Defektes Kabel: Schrift wirft Schatten
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Wenn ein
Monitor plötzlich einen Schatten in der Schrift oder in einem Fenster
wirft, muß noch kein Hardwaredefekt vorliegen. Begutachten Sie
einmal das Bildschirmkabel. Ordnung halten ist eine feine Sache, doch
beim Monitorkabel kann sie sogar stören. Wickeln Sie das Kabel
auf keinen Fall auf. Eine Wicklung induziert das Monitorsignal in die
benachbarte Schleife. Dadurch entstehen horizontale Geisterbilder des
eigentlichen Monitorbildes. Besonders bei VGA-Verlängerungskabeln
ist dieser Effekt zu beobachten. Verzichten Sie nach Möglichkeit
ganz auf eine Verlängerung, die Qualität des Bildes leidet
stark.
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