Das schöne Sorrent
vorgestellt von unserem Mitglied Brigitte Caspar



[Grafik]
Blick auf den Vesuv

Zu den beliebtesten Reisezielen gehört für meinen Mann und mich Italien.
Besonders hat es uns Sorrent am Golf von Neapel angetan.

Auch wenn man nicht gerne weite Strecken mit dem Auto fährt,
kommt man bequem mit dem Schlafwagen von München
nach Neapel und von dort in einer knappen Stunde mit der Circumvesuviana
(einer Kleinbahn, die den Vesuv umrundet) nach Sorrent.



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Blick auf Sorrent
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Der Strand von Meta di Sorrent

Bleu Village ist ein kleines Feriendorf mit kleinen, zweckmässig eingerichteten Bungalows, die auf Terassen an der Steilküste von Meta di Sorrent liegen. Unser Bungalow hatte eine traumhafte Lage: Vom Wohnzimmer und von unserer Terrasse aus hatten wir einen herrlichen Blick auf das Meer, wie man auf den beiden folgenden Bildern sieht. Da unser Fenster nach Westen geöffnet war, konnten wir auch den Sonnenuntergang beobachten.

Schon von Bleu Village aus konnte man wunderbare Wanderungen durch die Macchia machen und hatte oft schöne Ausblicke auf das Meer. Immer wieder erfreuten uns Olivenbäume, wilde Gladiolen und üppig blühende Gärten.
Meta selbst hat schöne alte Paläste aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Durch Schiffsbau und Seefahrt war Reichtum in Meta entstanden.

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Bleu Village ist das Feriendorf,
in dem wir einen Bungalow mieteten
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Meeresblick
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Abendstimmung
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Olivenhain
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Macchia
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Weg in Meta di Sorrent
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Eine der schönen Türen in Meta di Sorrent
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Anwesen in Sorrent

Von Sorrent aus kann man viele Ausflüge machen. Vieles läßt sich bequem mit Bus und Bahn erreichen. Die beiden eindrucksvollen Ausgrabungsstätten Pompei und Herculaneum sind an erster Stelle zu nennen. Besonders schön ist es gegen Abend, wenn nur noch wenig Besucher dort sind und die Abendsonne alles in ein wunderbares Licht taucht.

Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit dem öffentlichen Bus auf kurviger Küstenstrasse hoch über dem Meer nach Positano und Amalfi. Wie froh waren wir da, dass wir ungestört schauen konnten. Von Amalfi ging es hoch in die Berge nach Ravello. Die schöne Aussicht dort hat schon Wagner genossen.

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Pompei
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Pompei
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Dom von Amalfi
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Kreuzgang im Dom von Amalfi
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Positano
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Ravello

Aber die Ausgrabungsstätten und die Amalfiküste
sind es nicht allein, weswegen es sich lohnt,
nach Sorrent zu fahren. Da ist einmal Sorrent selbst. Abseits
der Hauptstrassen gibt es schöne, ruhige
Strassen und Plätze. Von Sorrent aus kann man mit
Schiffen nach Capri und Ischia fahren.

In einer knappen Stunde ist man mit der Circumvesuviana
in Neapel. (Wenn man lärmempfindlich ist,
macht man das am besten am Sonntag.)

Und nicht zu vergessen, der Vesuv, der nicht nur
die Katastrophe von Pompei (im Jahre 79 n. Chr.) verursacht hat,
sondern immer wieder ausbrach, zuletzt 1944.


Stand: 15.Jan.2016 ++ www.sccn.eu ++ Senioren-Computer-Club-Norderstedt e.V. ++ www.sccn.de

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